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Kittel

(126 words)

Author(s): Lähnemann, J.
[English Version] Kittel, Helmuth (11.4.1902 Potsdam – 20.1.1984 Göttingen), Theologe/Religionspädagoge. 1929–1936 Dozent an Päd. Akademien (u.a. Altona, Danzig), 1937 Lehrstuhl für NT in Münster; Kriegsteilnahme; 1946 Prof. an der Päd. Hochschule Celle, 1953 Osnabrück, 1962–1970 Lehrstuhl für Religionspäd. in Münster. Vertreter der »Ev. Unterweisung«, nahm (nach Gerhard Bohne [1895–1977] u.a.; s.a. Religionspädagogik: I.) Anliegen der Theol. K.Barths auf, prägte (nach umstrittener Haltung im Dritt…

Interreligiös

(313 words)

Author(s): Lähnemann, J.
[English Version] . Das Adj. i. hat seit den 60er Jahren des 20.Jh. zunehmende Bedeutung erlangt. Mit dem Anwachsen von multikulturellen Gesellschaften (Multikulturalität) und des Weltverkehrs (Mobilität) haben sich die Begegnungsflächen zw. den Religionen vermehrt und theol. sowie sozialwiss. Nachdenken über ihre Beziehungen, aber auch viele praktische Initiativen entstehen lassen. I. steht dabei für die ganze Bandbreite der Beziehungen zw. den Religionen – auf der polit.-gesellschaftlichen (i. K…

Hinduismus

(7,851 words)

Author(s): Michaels, A. | Fischer-Tiné, H. | Eisenlohr, P. | Gail, A.J. | Lähnemann, J. | Et al.
[English Version] I. Geschichte 1.Historischer Überblick H., von pers. hindu, »ein am Indus-Fluß Lebender«, ist ein Sammelbegriff für diejenigen rel. Gemeinschaften und ihre Systeme, die auf dem südasiatischen Subkontinent (Indien: I.) entstanden oder verbreitet sind, deren soziale Organisation durch bes. Abstammungs- und Heiratsvorschriften gekennzeichnet ist (das sog. Kastensystem, s.u. III., 2.; Kaste: I.), bei denen vedisch-brahmanische Werte (Veden), Rituale und Mythen vorherrschen, die eine Er…

Islam

(14,530 words)

Author(s): Nagel, T. | Ende, W. | Radtke, B. | Rudolph, U. | Krawietz, B. | Et al.
[English Version] I. Entstehung und Verbreitung 1.Muḥammad und seine Lehre I.J. 569 n.Chr. wurde Muḥammad in Mekka geboren, einer Stadt, deren Mittelpunkt das Heiligtum der Kaʿba bildet. Mekka unterhielt gute Beziehungen zum Reich der Sasaniden und dessen arab. Vasallenfürsten in Ḥīra, betrachtete sich jedoch als polit. unabhängig. Es wurde vom Stamm der Quraiš beherrscht, unter denen die ʿAbdmanāf-Sippen ʿAbdšams und Hāšim führend waren. Muḥammad gehörte zu den letzteren. Verwandtschaftliche Bezieh…