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Karthago
(4,653 words)
Niemeyer, Hans Georg (Hamburg) RWG [English version] I. Ausgrabungen (RWG) Niemeyer, Hans Georg (Hamburg) RWG [English version] A. Von den Anfängen bis zur Niederlassung der “Weissen Väter”1875 (RWG) Legenden von unermeßlichen Reichtümern der punischen Metropole haben zu allen Zeiten Schatzsucher fasziniert, angefangen von den Soldaten des Scipio, die im Jahre 146 v. Chr. die niedergebrannte Stadt geplündert, und den Legionären des Pompejus, die zwei Generationen später nach dem Sieg über den numidischen König Hiarbas bei …
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Der Neue Pauly
Melite
(683 words)
(Μελίτη). [English version] [1] Okeanide Okeanide, Gespielin Persephones (Hom. h. 2, 419). Stenger, Jan (Kiel) [English version] [2] Nereide Nereide (Hom. Il. 18,42; Hes. theog. 247; Verg. Aen. 5,825). Auf att. Vasen ist sie beim Kampf zwischen Peleus und Thetis zugegen [1]. Stenger, Jan (Kiel) [English version] [3] Naiade Naiade (Nymphen), Tochter des Flußgottes Aigaios. Als Herakles ins Land der Phaiaken kommt, um sich vom Mord an seinen Kindern zu entsühnen, zeugt er dort mit M. den Sohn Hyllos [2] (Apoll. Rhod. 4,537ff.). Stenger, Jan (Kiel) [English version] [4] Geliebte des H…
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Der Neue Pauly
Elfenbeinschnitzerei
(786 words)
[English version] I. Vorderer Orient und Phönikien Elfenbein, d.h. Zähne von Wildschwein, Flußpferd und vor allem (afrikan. sowie asiat.) Elefant, war seit dem Neolithikum in der “Kleinkunst” als Werkstoff hochbeliebt. In der Br.- und frühen Eisenzeit entwickelten sich die bed. Werkstätten der syr.-phönik. Küstenstädte und daneben Ägyptens erkennbar eigene Stile. E.n fanden durch intensiven Handel weiteste Verbreitung und gehören fast regelmäßig zu den Tributen für die assyr. Könige. Das Repertoire umf…
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Der Neue Pauly
Klassische Archäologie
(17,234 words)
Niemeyer, Hans Georg (Hamburg) RWG I. Allgemein (RWG) [English version] A. Begriff (RWG) Zu den bes. Eigenheiten der Disziplin gehört das Fehlen eines allg. akzeptierten Begriffs der Kl.A., die an gut einem Drittel der deutschsprachigen Univ. in selbstverständlicher Vereinfachung - oder im Sinne einer Erweiterung des Themenspektrums unter Verzicht auf die Komponente des “klass.” Anspruchs - schlicht Arch. genannt wird. Die bedeutendste Forschungsanstalt des Faches, das Deutsche Archäologische Institut [20; 55; 89], wurde 1829 in Rom als
Istituto di corrispondenza archeol…
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Der Neue Pauly
Phönizier, Punier
(7,502 words)
[English version] I. Namen und Begriff, Quellen Name und Begriff der
Phoínikes (Φοίνικες)/Phönizier (=Ph.) sind in der griech. Welt geprägt worden [1]. Die damit Bezeichneten verstanden sich selbst in erster Linie als Bürger/Angehörige eines städtischen Verbandes, z.B. als Tyrier, Sidonier oder - nach der gemeinsamen Kulturlandschaft - als Kanaanäer [2]. Sie bezogen sich damit auf eine aus der altvorderasiatischen Brz. tradierte polit. oder ethnische Identität. Die unterschiedlichen Bezeichnungen können nu…
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Der Neue Pauly
Nadel
(3,489 words)
[English version] I. Allgemein N. (βελόνη/
belónē, περόνη/
perónē, ῥαφίς/
rhaphís, lat.
acus) wurden auch im ant. Haushalt unterschiedlich verwendet: als Haar-, Gewand- oder Näh-N. Daneben waren sie Arbeitsutensil z.B. bei Ärzten (Medizinische Instrumente), Segelmachern u.a.; ebenfalls sind Tätowierungen mit bes. N. ausgeführt worden. Die lange, zu einem Ende spitz auslaufende Stabform der N. hat sich seit der Frühzeit nicht geändert. Bei der Näh-N. ist der Kopf meist unverziert und flach; darunter sitzt da…
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Der Neue Pauly
Nekropolen
(6,163 words)
[English version] I. Einleitung Das griech. Wort νεκρόπολις/
nekrópolis, “Totenstadt”, ist ant. nur bei Strabon (17,1,10,14) als Name eines Vorortes von Alexandreia [1] (Nekropolis) belegt. Die mod. Forsch. überträgt den Begriff N. auf Friedhöfe verschiedener Kulturen und Zeitstellungen. Allgemeinverbindliche Definitionen zu Ausgestaltung und Größe bestehen somit nicht. Als N. sollen hier nur Anlagen verstanden werden, die über eine gewisse Größe verfügen und in der Regel außerhalb der eigentlichen Sied…
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Der Neue Pauly
Grabbauten
(4,568 words)
[English version] I. Definition G. sind architektonisch gestaltete Anlagen, die zum Zweck der Bestattung über dem zeitgenössischen Erdniveau errichtet wurden. Im Gegensatz dazu haben die unterirdischen Hypogäen Räume für den Toten- und Heroenkult; Columbarien können beide Formen miteinander verbinden. Hypogäen mit ebenerdigem Kultraum beeinflußten in der frühchristl. Baukunst die Martyrien über Gräbern. Zu weiteren Aspekten des G. vgl. auch Hypogaeum; Maussolleion; Nekropolen. Kammerer-Grothaus, Helke (Bremen) II. Ägypten und Vorderer Orient [English version] A. Ägy…
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Der Neue Pauly