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Your search for 'dc_creator:( "G. Gabel" ) OR dc_contributor:( "G. Gabel" )' returned 515 results. Modify search

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Vancouver, British Columbia

(234 words)

Author(s): G. Gabel
Bibl. der University of Br itish Columbia. Die 1899 als Vancouver College gegr. Hochschule wurde 1908 zu einer staatlichen Univ. umgewandelt. Aber erst 1915 konnten sich die ersten Studenten immatrikulieren. Die Bibl. erhielt 1925 ein eigenes Gebäude. Während der Weltwirtschaftskrise wuchs die Slg. nur langsam, 1940 umfaßte sie gerade 125 Tsd. Bände. Bis zum Zweiten Weltkrieg bot die Univ. nur ein vierjähriges Grundstudium, erst ab 1945 nahm man die Graduiertenausbildung auf. Heute besteht das B…

Olin Book Number

(82 words)

Author(s): G. Gabel
ein auf Ziffern basierendes Schema für die systematische Aufstellung von Biogra–phienslg., entworfen von Charles R. Olin. Das System überträgt die Namen der Verf. oder Hrsg, in eine zweistellige Ziffernfolge mit vorgestelltem Buchstaben A (Beispiel: Sa: A 77, Sch: A 78, Scr: A 79, Sea: A 81), um die Sammelwerke gemäß dem Cutter-System ( Cutter, Charles Ammi) vor den Einzelstudien einordnen zu können. Die O. wurden in der 11., 12. und 13. Ausg. der Dewey Dezimalklassifikation abgedruckt. G. Gabel

San Diego

(187 words)

Author(s): G. Gabel
California. Bibliotheken. 1. UB. a. San Diego University, gegr. 1898 als College, 1921 zur Lehrerausbildungsstätte erweitert und 1971 zur Univ. erhoben. Lit.bestand der Bibl.: ca. 1,1 Mio. Bde. und 1,5 Mio. Mikroformen. b. University of San Diego. Die von der katholischen Kirche getragene Univ. wurde 1949 als College für Mäd-chen gegr. und 1972 zur Univ. erweitert. Die Bibl. verwahrt ca. 650 Tsd. Bände. c. United States International University. Die Bibl. der 1952 als California Western University gegr. und 1966 umbenannten Univ. bietet den Studierenden ein…

Packaging

(135 words)

Author(s): W. E. Heinold | G. Gabel
ist ein Verfahren des internationalen Publizierens von Büchern, bei dem ein Unternehmer (Packager) mehrfarbige, homogene und damit intern, verwertbare Buchserien und Partworks entwickelt und möglichst vielen Verlegern in verschiedenen Sprachräumen für deren Produktion anbietet. Dabei werden — gewöhnlich auf den intern. Messen — entweder Musterlayouts oder anderes Anschauungsmaterial vorgelegt, um möglichst viele Verlage zur Produktion nationaler Teilaufl. auf deren Risiko zu gewinnen. Diese «Pac…

Women’s Press

(140 words)

Author(s): G. Gabel
britischer Verlag, gegr. 1907 in London als verlegerischer Arm der von Emmeline und Christabel Pankhurst geleiteten Frauenorganisation «Women’s Social and Political Union» (WSPU). Der Verband setzte sich für das Frauenwahlrecht ein, und die W. brachte die Texte der von führenden Mitgliedern der WSPU gehaltenen Reden heraus und publizierte deren programmatische Schriften, die vornehmlich über die Niederlassungen der WSPU vertrieben wurden. Die W. war der erste profilierte feministische Verlag Gro…

Reims

(411 words)

Author(s): G. Gabel
1. Buchdruck Als Erstdrucker gilt Nicolas Trumeau, der in R. 1550 ein Brevet herausbrachte und bis 1563 in der Stadt wirkte. Aus der Offizin von Claude Chaudière, bisher als Erstdrucker angesehen und dort 1551 — 1557 tätig, sind fünf Drucke belegt. Nicolas Bacquenois stellte 1553 — 1560 etwa 40 Drucke in R. her. Neben ihnen ist für das 16. Jh. noch ein weiteres Dutzend Drucker bekannt, von denen Jean de Foigny mit mehr als 130 Drucken (1561 —1586) die größte Produktivität entfaltete. Für das 17. J…

Sedan

(196 words)

Author(s): G. Gabel
(Département Ardennes) 1. Buchdruck Als Erstdrucker gilt Jean Rivery, der 1561 «Les dix commandements de la loy de Dieu» von Jehan-Reymond Merlin herausbrachte. Neben Rivery wirkten im 16. Jh. fünf weitere Drucker in S., von denen Abel Rivery, wohl ein Verwandter des Erstdruckers, die meisten Drucke fertigstellte. Zwischen 1561 und 1789 waren etwa 40 Drucker in S. tätig, unter denen Jean Jannon (1610–1658) das größte Renommee genießt Bibliography Répertoire bibliographique des livres imprimés en France au 16e siècle. 13e livraison. Baden-Baden 1973, S. 61–69 ebd…

Three Mountains Press

(78 words)

Author(s): G. Gabel
Privatpresse, gegr. 1922 in Paris durch den amer. Journalisten und Verleger William Bird. Als Hrsg. wurde der Schriftsteller Ezra Pound engagiert, dem sich später Robert McAlmon und Ford Madox Ford zugesellten, der die Zs. «Transatlantic Review» herausgab. Neben Ezra Pound haben bekannte Literaten wie Gertrude Stein und Ernest Hemingway Beiträge geliefert. Bird verkaufte die Presse im Jahre 1928. G. Gabel Bibliography Les années vingt. Les écrivains à Paris et leurs amis 1920–30. Ausstellungskat. Paris 1959

Ticknor, George

(210 words)

Author(s): G. Gabel
* 1. 8. 1791 in Boston, † 26. 1. 1871 ebd., amer. Lit.historiker und Büchersammler. T. wählte zunächst die juristische Laufbahn und entschied sich dann für eine lit. Karriere. Nach ausgedehnten Reisen in Europa, wo er Bekanntschaft mit Goethe, A. v. Humboldt, Madame de Staël, Chateaubriand, Bunsen, Niebuhr und Scott machte, wurde er 1819 auf den Lehrstuhl für romanische Sprachen an der Harvard University berufen. Seine Lehrtätigkeit gab er 1835 auf, um erneut ausgedehnte Reisen in Europa zu unte…

University Grants Committee

(114 words)

Author(s): G. Gabel
Seit 1919 war das U. für die Verteilung der von der britischen Regierung bereitgestellten Finanzmittel an die Univ. zuständig. 1964 setzte das U. einen Bibl.ausschuß ein, der 1967 einen Bericht über Organisation und Gebäude (Parry Report) veröffentlichte, dessen Empfehlungen in ein Planungskonzept für Bibl.bauten (1974) einflossen. 1976 legte dieser Ausschuß des U. einen Bericht über die Finanzierung von akademischen Bibl.en (Atkinson Report) vor, der das Konzept der «self-renewing library» einf…

Parry Report

(90 words)

Author(s): G. Gabel
1963 richtete das für die Finanzierung der britischen Univ. zuständige University Grants Committee eine Arbeitsgruppe ein, die nach ihrem Vorsitzenden Thomas Parry (University College of Wales, Aberystwyth) benannt wurde und eine Untersuchung der UB vornehmen sollte. Der 1967 publizierte P. R. machte weitreichende Vorschläge für die Verwaltung wie die zu erbringenden Dienstleistungen in UB. Zudem schlug er vor, die Bibl, des British Museum in London zur NB des Landes auszubauen (London, British Library). G. Gabel Bibliography Taylor, L. J.: A Iibrarians's handbook. London…

Loughborough

(91 words)

Author(s): G. Gabel
(England). Das College of Technology erhielt 1966 den Status einer Univ. und fusionierte 1977 mit dem College of Education. Die 1961 eingerichtete Bibl, bezog 1980 einen Neubau, der gemäß dem Atkinson Report als «self-renewing library» konzipiert wurde. Als vorrangig wird die Vermittlung von Informationen, nicht jedoch der Aufbau einer Bücherslg. angesehen. Maximal läßt sich dort ein Buchbestand von ca. 600 Tsd. Bdn. unterbringen. Bestand 1993: ca. 600 Tsd. Bde. Zur L. Univ. of Technology gehört die Pilkington Library mit ca. 550 Tsd. Bdn. und 4200 lfd. Zss. G. Gabel

Limoges

(528 words)

Author(s): G. Gabel | F.A. Schmidt-Künsemüllerf †
1. Buchmalerei Bereits im 11. Jh. gelangte die Buchmalerei in L. zu hoher Blüte, deren Leistungsfähigkeit sich im 12. Jh. anscheinend noch steigerte. Als Beispiel für das 11. Jh. sei die sogenannte erste Bibel von L. (Paris BN lat. 5) angeführt, deren Ornamentschmuck von herausragender künstlerischer Bedeutung ist. Die zweite Bibel von L. (Paris BN lat. 8) entstand Anfang des 12.jh.s; sie weist denselben Reichtum des Gesamtbildes wie die flächenhaft–ornamentale Ausprägung der vorhergehenden Epoche…

Shores, Louis

(126 words)

Author(s): G. Gabel
* 14. 9. 1904 in Buffalo, New York, † 19. 6. 1981 in Tallahassee, Florida, amer. Bibliothekar. S. erhielt seine bibliothekarische Ausbildung an der Bibl.schule der Columbia University und promovierte 1934 in diesem Fach am George Peabody College, wo er dann bis 1946 als Direktor dieser Ausbildungsstätte fungierte. Anschließend nahm S. den Ruf an die Bibl.schule der Florida State University in Tallahassee an, wo er bis 1967 als Dekan lehrte. Zu seinen Spezialgebieten gehörte der Auskunftsdienst. …

Vale Press

(297 words)

Author(s): G. Gabel
Privatpresse, gegr. 1894 in London von Charles Ricketts, der für die V. drei eigene Schriften entwarf: Die «Vale Type», eine Antiqua mit deutlichen Anklängen an Morris’ «Golden», eine verkleinerte Version als «Avon Type», und schließlich die «King’s Type», eine Halbunziale. Die V. besaß keine eigene Drukkerpresse, sondern Ricketts ließ seine Werke in der kommerziell betriebenen Ballantyne Press in London fertigen. Vorbilder in der Gestaltung waren ihm Bücher der ital. Renaissance. Bes. im Buchsc…

Havas

(194 words)

Author(s): G. Gabel
franz. Presse- und Werbeagentur, gegr. 1832 von Charles-Louis Havas (1783 – 1858) in Paris als erste Nachrichtenagentur der Welt, entwickelte sich bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zur größten Nachrichtenzentrale des Landes, die allein in Paris an 5 Tagesztg. beteiligt war. 1940 unterstellte die Vichy-Regierung H. ihrer Kontrolle und vollzog eine Trennung der Geschäftsbereiche. Die Nachrichtenabt. wurde zunächst als staatliche Propagandabehörde betrieben und 1944 in die Agence France Press…

Gent

(482 words)

Author(s): G. Gabel
1. Buchdruck. Der erste Drucker G.s ist Arend de Keysere (Caesaris), der zunächst in Oudenaarde wirkte und sich 1483 in G. niederließ. Als erstes in G. gedrucktes Werk gilt «Traittie de la paix et de mariage» (1483). Seine bis ca. 1488 betriebene Offizin produzierte etwa zehn Titel, darunter ein mit Holzschnitten ill. Stundenbuch (Horae beatae Mariae virginis, um 1485). Seine Witwe führte die Werkstatt bis 1490 weiter. Nach einer bis 1508 währenden druckerlosen Zeit beherbergte G. im Verlauf des 1…

Revue des deux mondes

(149 words)

Author(s): G. Gabel
franz. Kulturzs., gegr. 1829 von Prosper Mauroy und P. de Ségur–Dupeyron. Sie beschränkte sich anfangs auf Themen zur Gesch., Politik und Wirtschaft. Mit Übernahme der Zs. «Journal des voyages» (1830) kamen auch Reisebeschreibungen und bald auch lit. Themen hinzu. Das zweimonatlich erscheinende Bl. war dem politischen Liberalismus der «Juli-Monarchie» verpflichtet. Um die Mitte des 19. Jh.s war die R. die meistgelesene Kulturzs. Frankreichs, die prominente Literaten der Zeit als Autoren verpflic…

Washington, District of Columbia

(2,039 words)

Author(s): G. Gabel
Bundeshauptstadt und politisches Zentrum der USA, zugleich Bundesdistrikt. 1. Nationalbibliotheken. a. Library of Congress: Obgleich nur als Bibl. des Par-laments konzipiert, übernahm sie sukzessiv die Funktionen einer Nationalbibliothek. Eingerichtet wurde sie nach dem Umzug von Kongress und Regierung von Philadelphia nach W. im Jahr 1800 in einem Flügel des im Bau befindlichen Kapitols. Als W. 1814 von britischen Truppen besetzt wurde und das Kapitol in Brand geriet, ging die Bibl. in Flammen auf. 1815 …

Société d’Histoire Littéraire de la France

(61 words)

Author(s): G. Gabel
gegr. 1897 mit dem Ziel, die Lit.gesch. Frankreichs zu erforschen. Mitglieder sind zumeist Lehrende an Univ. und Schulen des Landes, aber auch ausländische Mitglieder sind will-kommen. Die S. publiziert seit ihrer Gründung eine ei-gene Zs. mit dem Titel «Revue d’Histoire littéraire de la France», die eine umfassende Jahresbibliographie zur franz. Lit.gesch. enthält. G. Gabel
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