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Liturgische Formeln

(206 words)

Author(s): Hofhansl, E.W.
[English Version] (s.a. Formeln) können aus kurzen Akklamationen von einem Wort (Amen), formelhaften Antworten und Gelöbnissen und aus ausformulierten Buß- und Bekenntnisformeln bestehen. Doxologien (: III.) und Eulogien können sowohl zu hymnischer Entfaltung als auch zu sakramentalen Vollzugsformeln führen (Benediktionen, Segen). Die Bedeutung solcher Formeln liegt einerseits in der Verbindung zur Gebetstradition des jüd. Bundesvolkes und der noch ungeteilten Christenheit und andererseits in der…

Michaelsbruderschaft

(171 words)

Author(s): Hofhansl, E.W.
[English Version] Michaelsbruderschaft, Evangelische. Die Ev. M. (EMB) wurde 1931 in der Kreuzkapelle der Universitätskirche in Marburg/Lahn von 22 Männern (u.a. W.Stählin, K.B.Ritter) unterschiedlicher Berufe als verbindlicher Zusammenschluß innerhalb des Berneuchener Kreises (Berneuchen) zum Dienst an der Kirche gestiftet. Der geistl. Kampf (Eph 6) wird persönlich und gemeinschaftlich im Gebet, mit Bibellesung und durch geistl. Übungen geführt, worüber schriftlich und mündlich jährlich Rechenscha…

Formeln

(349 words)

Author(s): Hofhansl, E.W.
[English Version] Formeln, liturgisch. Der christl. Gottesdienst schöpft aus dem Formenreichtum der bibl.-judenchristl. Tradition. Darum sind auch hebr. und aram. Akklamationen wie Amen, Halleluja, Hosianna, Maranatha erhalten geblieben und zählen mit Segens-, Gruß- und Bekenntnisformeln zum liturgischen Urbestand. Doxologien (z.B. Gloria Patri als trinitarische Bekräftigung zum Abschluß der Pss und in Responsorien) und Eulogien führen sowohl zu hymnischer Entfaltung als auch zu sakramentalen Vollz…

Gesten

(673 words)

Author(s): Hochegger, H. | Hofhansl, E.W.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich Rituelle G. (Gebärden) gehören zu den ältesten Elementen von rel. Glauben und Verhalten des Menschen. Prähist. Grabbeigaben, Objekte von Kultstätten und Felsmalereien (prähistorische Kunst) sind Zeugen der ältesten, rituellen Kommunikation der Religionsgesch. Um die komplexe Symbolsprache der G. zu verstehen, muß die reiche rituelle Symbolik bei heute noch lebenden, schriftlosen Völkern analysiert werden. V.a. in den tropischen Zonen der Erde gibt es t…

Messe

(6,636 words)

Author(s): Hofhansl, E.W. | Meßner, R. | Schattauer, T.H. | Praßl, F.K.
[English Version] I. Liturgiegeschichtliche Entwicklung Die M. wurzelt in den jüd. Mahlfeiern und ntl. Berichten über die Mahlgemeinschaft Jesu (Abendmahl) mit den ihm verbundenen Menschen unterschiedlicher Herkunft, den Sündern und Außenseitern. Schließlich weist der Befehl »Tut dies zu meinem Gedächtnis« über den Tod hinaus auf die künftige Vollendung hin. Die Gedenkstruktur (zakar) meint nicht ein bloßes Sich-erinnern, sondern setzt das durch Christus gewirkte Heilsgeschehen gegenwärtig und antiz…