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Liturgische Gesangbücher

(379 words)

Author(s): Flynn, W.T.
[English Version] . Das »Breviarium Ecclesiae Romanae« (Brevier) und das röm. Missale vereinigen in sich eine große Bandbreite an liturgischen Büchern, die urspr. für die jeweils an der Liturgie beteiligten Rollenträger bestimmt waren. Unter l.G. versteht man näherhin diejenigen, die von Sängern in Messe und Stundengebet benutzt wurden. Gesangstexte (später: Texte und Melodien) wurden zunächst häufig auf kurzen Schriftrollen (rotuli) und in kleinen Büchern (libelli) gesammelt, die gewöhnlich die G…

Gastfreundschaft

(2,244 words)

Author(s): Pezzoli-Olgiati, D. | Wilson, W.T. | Dell, K. | Koenig, J. | Leppin, V. | Et al.
[English Version] I. Religionsgeschichtlich Unter G. versteht man die Sitten, welche die zeitweilige Aufnahme eines Fremden in eine bestimmte Gruppe regeln. Dieser Aspekt kann z.B. gut mit dem griech. Begriff für G. ϕιλοξενι´α/philoxenía (das »Willkommenheißen eines Fremden«) illustriert werden. Der Gastgeber schützt den Gast vor den zahlreichen Gefahren, denen er in seinem prekären Status ausgesetzt ist, und garantiert ihm den Lebensunterhalt für eine begrenzte Zeit; der Gast nimmt die G. entgegen, ohne den Gastgeber auszube…

Kirchentöne

(121 words)

Author(s): Flynn, W.T.
[English Version] . K., auch als Kirchentonarten bez., sind ein System zur Klassifizierung von unbegleitetem Kirchengesang (Gesang: III.) nach seinem Schlußton (D, E, F oder G), seinem Umfang (authentisch oder plagal) und seinem melodischen Typ (Figuration). Das System, das von den Franken im 8.Jh. entwickelt wurde, lehnt sich möglicherweise an die byz. »octoechoi« an. Die Klassifizierung machte es leicht, die Tonarten zu memorieren, stellte einen glatten Übergang zw. Antiphon und Psalmodie sicher…
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