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Amt

(7,823 words)

Author(s): Kehrer, G. | Rüterswörden, U. | Burtchaell, J.T. | Lips, H. von | Hauschild, W. | Et al.
[English Version] I. Religionsgeschichtlich Das Wort Amt hat im Laufe der Gesch. für die unterschiedlichsten Funktionen Verwendung gefunden. In allen Fällen ist dem Begriff jedoch eigentümlich, daß er auf eine Tätigkeit bezogen ist, die von einmaligen personenbezogenen Merkmalen des Amtsinhabers unabhängig ist. Religionsgesch. wird man in erster Linie an Priesterämter zu denken haben, wie sie in vielen Religionen anzutreffen sind. Rel. konnotierte Rollen, wie Schamanen, Zauberer, Hexer, die bes. aus…

Gemeinde

(5,507 words)

Author(s): Kehrer, G. | Rüterswörden, U. | Banks, R.J. | Hauschild, W. | Marquardt, M. | Et al.
[English Version] I. ReligionsgeschichtlichDer Begriff »G.« ist in der dt. Sprache mehrdeutig. Er kann für rel. und für nichtrel. Vergesellschaftungen, für lokal definierte und für nicht lokal begrenzte soziale Gebilde verwendet werden. Während in der engl. Sprache noch heute zw. »community« und »parish« unterschieden wird, ist im Deutschen der Begriff der »Pfarrei« im 20.Jh. zunehmend ungebräuchlich geworden – im folgenden soll unter G. ausschließlich eine rel. motivierte Vergesellschaftung von Individuen verstanden werden.G.bildungen sind religionsgesch. betrach…

Institution

(1,290 words)

Author(s): Kehrer, G. | Berger, W. | Heintel, P. | Herms, E.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich Versteht man I. als Normen, die Handeln eindeutig regeln, so kann man religionswiss. zw. I., die rel. Handeln regeln, und Normierungen, die rel. begründet nicht-rel. Handeln regulieren, unterscheiden. Dabei ist jedoch immer zu berücksichtigen, daß diese Unterscheidung vom außenstehenden Beobachter getroffen wird und daß die rel. Akteure selbst diese Differenzierung oft nicht vornehmen. – In der religionswiss. Lit. spielt der Begriff I. keine Rolle, obw…

Arbeit

(4,476 words)

Author(s): Kehrer, G. | Ebach, J. | Brakelmann, G. | Ruh, H. | Müller, S.
[English Version] I. ReligionswissenschaftlichA. ist ein dem Menschen eigentümliches Tätigsein, das in der zielorientierten Einwirkung auf die Natur besteht, die die Rohform der Arbeitsmaterie darstellt. Im Unterschied zum Tier muß der Mensch bewußt Natur verwandeln, z.B. in der Herstellung von Werkzeugen, um aus der Natur seine Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Dem Begriff der A. haftet der Charakter des Notwendigen und des Nützlichen an, während Aktivitäten, die oft große Anstrengungen verlangen,…