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Menschenwürde

(952 words)

Author(s): Cancik, Hubert (Tübingen)
[English version] A. Griechisch-römisch Der sprachliche Ausdruck für M. wurde von der stoischen Anthropologie und Ethik gebildet und überl. (Stoizismus); die Vorstellung selbst ist in der griech. und röm. Ant. weit verbreitet und vielfältig begründet. Cicero (off. 1,30,106; Herbst 44 v.Chr.) vergleicht Tier und Mensch und erkennt, ‘welche Erhabenheit und Würde in (unserer; sc. der menschlichen) Natur liegt’: quae sit in natura <nostra - erg. Toupius; hominis - erg. cod. 14. Jh., J. Sturm, 1553 u.a.> excellentia et dignitas. Diese Würde beruht auf der Vernunft und der Fäh…

Rezeptionsformen

(4,102 words)

Author(s): Cancik, Hubert | Mohr, Hubert
Cancik, Hubert [English version] A. Das Begriffsfeld (RWG) Das Verhältnis der mediterranen (altorientalischen, hell., röm., etrusk. etc.) Kulturen zueinander und das der nachant. zu den ant. wird mit einem reichen Wortfeld beschrieben, das die verschiedenen Arten der Beziehung, ihre Intensität und die Bewertung dieser Einflüsse mehr oder weniger deutlich ausdrückt. Mehr organologische (biomorphe) Metaphern stehen neben mehr technischen oder ökonomischen: Einverleibung, Nachleben, (kollektives) Gedächtn…