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Wöllner und das Wöllnersche Religionsedikt

(358 words)

Author(s): Wiggermann, Uta
[English Version] . Das W.R. ist für Preußen der kirchenpolit. bedeutsamste Erlaß des ausgehenden 18.Jh. Johann Christoph Woellner (nicht: Wöllner; 19.5.1732 Döberitz – 10.9.1800 Groß-Rietz bei Beeskow), nach dem Studium der Theol. in Halle seit 1755 Pfarrer in Groß-Behnitz, wo er bald das dortige Gut bewirtschaftete, das er 1762 pachtete, ging 1766 die von Friedrich II. mißbilligte Ehe mit der Gutstochter Amalie v. Itzenplitz ein. Der sachkundige Ökonom wurde 1770 Kammerrat. Seit 1765 war er Frei…

Sack

(750 words)

Author(s): Beutel, Albrecht | Wiggermann, Uta | Christophersen, Alf
[English Version] 1.August Friedrich Wilhelm , (4.2.1703 Harzgerode – 23.4.1786 Berlin), ref. Theologe. 1722 Studium der Theol. in Frankfurt/O., 1724 Hofmeister in Stettin und Holland (Einfluß des Symbolzwang-Kritikers Jean Barbeyrac [1674–1744] und des Arminianismus [Arminianer: I.]), 1728 Erzieher des Erbprinzen von Hessen-Homburg. 1731 dritter, 1737 erster Prediger der dt.-ref. Gemeinde in Magdeburg, 1738 KonsR und Inspektor der ref. Kirchen im Herzogtum Magdeburg mit ausgeprägtem sozialen Engage…

Theophilanthropen

(146 words)

Author(s): Wiggermann, Uta
[English Version] Theophilanthropen, eine rel. Gesellschaft der natürlichen Rel. im revolutionären Frankreich. Die Th. – gegründet u.a. von Jean-Baptiste Chemin-Dupontès, der im September 1796 den »Manuel des Théoanthropophiles« veröff., und von Valentin Haüy – kompilierten Elemente aus der franz., dt. und engl. Aufklärung. Sie glaubten an die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele. Der Tagesablauf war rel. ritualisiert. Neben der Feier bes. Feste, u.a. Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- und …

Tronchin

(161 words)

Author(s): Wiggermann, Uta
[English Version] 1.Théodore , (17.4.1582 [1587?] Genf – 19.11.1657 ebd.), Studium in Genf, Europatour (u.a. zu F. Gomarus nach Leiden), 1606 Prof. für Hebr. in Genf. 1610–1615 Rektor der Genfer Académie, 1615 dort Prof. der Theol. Bei der Dordrechter Synode standen T. und G. Diodati den Vertretern der strikten calvinistischen Orthodoxie (: II.,2., b, β) voran. T. wurde mit Diodati zum Führer der Genfer Kirche. Seine »Harmonia Confessionum« blieb ungedruckt. Uta Wiggermann Bibliography E. Wenneker (BBKL 12, 1997, 580f.) (Bibliogr., Lit.). 2.Louis (4.12.1629 Genf – 8.9.…