Search

Your search for 'dc_creator:( "G. Engelsing-Schick †" ) OR dc_contributor:( "G. Engelsing-Schick †" )' returned 17 results. Modify search

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Ratgeber

(75 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
sind eine bestimmte Art von Sachbüchern, die sich als Anleitung zur Lösung von Problemen oder praktischen Tätigkeiten anbieten. Sie unterliegen dem seit 1. 1. 1990 in Deutschland geltenden Produkthaftungsgesetz, das Benutzer von Produkten vor Schaden bewahren soll. Lediglich Fehler, die bei Drucklegung des Buches unbekannt oder unvermeidbar waren, sind von der Haftung ausgenommen. G. Engelsing-Schick Bibliography Normann, R. v.: 1000 Ratgeber. Eching 1975 (Bibliogr.) Hiller, H.: Wb. des Buches. 5. Aufl. Frankfurt a.M. 1991.

Staatsdruckerei

(139 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
eine ausschließlich und unmittelbar der Kontrolle der politischen Zentralgewalt unterstellte Druckerei. Die erste S. entstand unter den revolutionären Regierungen Frankreichs mit dem Ziel, unverzüglich zu befolgende Vorschriften allg. bekannt zu machen. Die Einrichtung der S. setzte sich überall durch. Zu ihrer Hauptaufgabe gehört die Bekanntmachung authentischer Gesetzestexte, der Druck von Formularen, Reisepässen, Postwertzeichen, Ausweisen, Steuerzeichen und Banknoten. Häufig drucken S.en abe…

Sidriano, Johannes de

(63 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
ital., aus Mailand stammender Buchdrucker. Das erste 1473 in Pavia gedr. Buch stammt aus seiner Werkstatt: Angelus de Aretio «Lectura in Institutiones» (GW 10499). G. Engelsing-Schick † Bibliography Majocchi, R.: L’introduzione della stampa a Pavia. In: Bolletino della Società pavese di storia patria 2. 1902, S. 66–86 Encyclopedia of library and information science. Bd. 23. New York 1978, S. 340.

Streubild

(19 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
nennt man kleine, in einen Text eingestreute Abbildungen. Herrmann Strepel. Schriftmusterblatt. 1447. Blatt B. G. Engelsing-Schick †

Bankes, Richard

(87 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
war in der ersten Halfte des 16. Jh.s als Drucker in London tatig. 1526 ersch. ein medizini-sches Volksbuch «Here begynneth a newe boke of me-decynes intytulyd the treasure of pure menu und 1540 eine Ausg. von «Apophthegmata. Selections. Flores aliquot sententiarum», deren Colophon B. als Drucker nennt. 1549 tauchten eine Reihe gegen Cromwell gerich-teter Einblattdrucke auf, deren Colophon ebenfalls B. nennt. Vor Gericht bestritt er jedoch die Urheberschaft. G. Engelsing-Schick Bibliography Bennett, H. S.: English Books and Readers 1475 to 1557. 2. ed. Cambridge 1970.

Seidenpapier

(38 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
ist dünnes, holzfreies Papier mit einem Flächengewicht unter 25 Gramm pro m2, Japan-Seidenpapier mit 6–8 Gramm pro m2. Verwendung findet S. beim Verpacken empfindlicher Gegenstände, als Futterseide für Briefumschläge, als Carbonrohseide für Kohlepapier. G. Engelsing-Schick †

Claye, Jules–Alexandre–Saturnin

(89 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
* 11. 5. 1806 in Paris, 8. 7. 1886 ebd., franz. Buchdrucker und Typograph. C. trat mit 14 Jahren bei Firmin–Didot als Typograph ein. 1835 übernahm er die Geschäftsleitung und 1846 die Druckerei von Henri Fournier in Paris. Er spezialisierte sich auf reich ill. Prachtausg. und druckte als erster in Frankreich Holzschnitte auf der Schnellpresse (Zylinder/Flachformdruckmaschine). In seiner Offizin erschienen u. a. die Werke von Musset, die Märchen von Charles Perrault sowie die «Revue des deux mondes». G. Engelsing-Schick Bibliography Dict. biogr. frans. Bd. 8, Sp. 1415.

Seide

(215 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
Beschreib- und Einbandstoff. Maulbeers. oder echte S. ist die fadenförmige Ausscheidung der Raupe des Seidenspinners beim Verpuppen. Die Seidengewinnung geht in China bis in der 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Früheste Funde für S. als Schriftträger stammen aus der Zeit 475–221 v. Chr. In Europa gab Aristoteles die erste Beschreibung der Seidengewinnung. Sizilien in normannischer Zeit, später Italien und Frankreich wurden die bedeutendsten Länder der S.nherstellung und Verarbeitung. S. ist der ed…

Caesaris, Petrus

(186 words)

Author(s): G. Engelsing–Schick
(César, Pierre), dt. Frühdrucker in Paris, hieß eigentlich Petrus Wagner und stammte aus Schwiebus in der Diözese Posen (Mark Brandenburg). 1463 schloß er seine Studien an der Sorbonne mit dem Licentiatab. 1466, 1479, 1484, 1490, 1501 und 1503/1504 war er Procurator der deutschen Nation in Paris, 1494 Schatzmeister und Magister domus pauperum Alamannorum. 1487 schloß er mit der Sorbonne einen auf Lebenszeit geltenden Mietvertrag für ein Haus in der Rue Saint–Jacques. Wohl in diesem Haus hatte er…

Reader – Printer

(41 words)

Author(s): G. Engelsing – Schick
sind Lese Kopiergeräte, mit deren Hilfe sowohl Flachfilme (Mikrofiches) als auch Rollfilme auf einem Bildschirm betrachtet und auf Papier kopiert werden können. G. Engelsing – Schick Bibliography Arbeitskreis COM Anwendung in der Öffentlichen Verwaltung: Lese Kopiergeräte. Eschborn 1981.

Massenlektüre

(237 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
Bis zur Mitte des 19. Jh.s war Lektüre im wesentlichen einer kleinen Bevölkerungsschicht Vorbehalten. In der 2. Hälfte des 19. Jh.s wurde im Rahmen der Industrialisierung und der Verstädterung der Gesellschaft das Analphabetentum zurückgedrängt. Bildungsvereine, Gewerkschaftsbibl.en sowie die Entstehung eines öffentlichen Büchereiwesens warben für Bildung und Lektüre. Ab 1860 war die Petroleumlampe allg. in den Haushalten eingeführt und machte Lektüre am Abend erst möglich. Kalender, seit dem 17…

Schrittkamera

(56 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
ist ein Gerät, das hauptsächlich in der Mikroverfilmung von Büchern verwandt wird. Die aufgeschlagene Buchseite wird fixiert, die Kamera macht eine Aufnahme und schaltet einen Schritt weiter. Die Fixierung wird gelockert, die nächste Seite umgeblättert, und der Vorgang wiederholt sich. G. Engelsing-Schick Bibliography Mikroformen und Bibl.en. Hrsg. von G. Hagelweide. München 1977, S. 142, 158.

Sichtgerate

(54 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick †
nennt man Bildschirme zur Sichtbarmachung von Daten. Zu unterscheiden sind zwei Kategorien: 1. S. mit vorgegebenen und gespeicherten Formelementen (zur Dateneingabe und Datenausgabe). 2. S. ohne vorgegebene Formelemente. Die Steuerung erfolgt über ein in der Datenverarbeitungsanlage laufendes Programm. G. Engelsing-Schick † Bibliography Lexikon der Datenverarbeitung. 10. Aufl. München 1988, S. 564 bis 567.

Frauenliteratur

(200 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
Bücher, Monographien, Serien, Almanache, die ausdrücklich für Frauen verfaßt sind, von Frauen handeln bzw. deren zentrale Figuren Frauen sind, und Bücher, die von Frauen geschrieben wurden. F. ist ein Spiegelbild der weiblichen Sozial- und Kultur-gesch. Die ersten Autoren, bzw. Autorinnen wandten sich an die wohlhabende bürgerliche, «lesegewohnte» Schicht, deren Lebensbereich sich auf das Haus und die Familie beschränkte. Sie betonten die einseitige Zuordnung geschlechtszugehöriger Wesenseigensc…

Frauenlektüre

(819 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
Vor dem 18. Jh. befaßten sich Frauen kaum mit gelehrter Lektüre. Für hochgestellte adelige Frauen des SpätMA gab es die Unterhaltung durch erbauliche weltliche Lektüre. Bürgerliche Frauen waren kein Thema der Lit., und solange das nicht der Fall war, gab es auch kaum Leserinnen oder gar Autorinnen. «Unser Verstand», schrieb 1725 die Gottschedin in den «Vernünftigen Tadlerinnen», «wird durch keine Wissenschaften geübt; und man bringet uns außer einigen, oft übel genug aneinanderhängenden Grundleh…

Cailleau (Caillaut), Antoine

(109 words)

Author(s): G. Engelsing-Schick
franz. Frühdrucker, 1482 — 1510(?) in Paris tätig. C. hatte weitreichende Geschäftsverbindungen, arbeitete auch mit wechselnden anderen Druckern und Verlegern zusammen. Um 1490 brachte er die Meditationes des Pseudo –Bernardus (GW 4031) heraus. Als einer der ersten benutzte er ein eigenes Signet, das Antonius Eremita darstellt. Über das bei den Pariser Druckern häufig benutzte Wappen der Stadt setzte er noch den Schild mit dem königlichen Wappen. Den Rahmen versah er mit der Devise «Ung. Dieu — Ung. Roy — Ungne Loy — Ungne Foy» (Ein Gott — Ein König — Ein Gesetz — Ein Glaube). G. Engelsin…

Caesaris, Petrus

(155 words)

Author(s): G. Colin | G. Engelsing–Schick
(Keysere, Pieter de, Lempereur, Pierre), 1511 —1559 tätig in Gent als Drucker, Verleger, Buchhändler, Buchbinder, Papiermacher und Notar. Seine Einbände verzierte er mit kleinen Stempeln (ohne Gold) sowie Bändern (Heilige Margarete in zwei Größen, eine Tanzszene, Tiere) und sieben Platten, deren eine (signiert mit PC) die Jungfrau von Gent mit den Stadttürmen, eine andere (signiert mit PeXC) Tiere in Laubwerk zeigt. Er erstellte eine Reihe von Schulbüchern, Almanachen, Proklamationen, Münztabell…