Search

Your search for 'dc_creator:( "Schlenke, Dorothee" ) OR dc_contributor:( "Schlenke, Dorothee" )' returned 7 results. Modify search

Did you mean: dc_creator:( "schlenke, dorothee" ) OR dc_contributor:( "schlenke, dorothee" )

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Schwangerschaftsabbruch

(619 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee
[English Version] I. Begriffliche Klärung Als Sch. gelten alle eine Schwangerschaft vor…

Religionsfreiheit

(3,276 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee | Kronauer, Ulrich | Link, Christoph | Ohst, Martin | Witte, John | Et al.
[English Version] I. Dogmatisch Unter R. werden nach herrschender Auslegung Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit sowie die Freiheit der Religionsausübung (Art.4 Abs.1 und 2 GG) zu einem Grundrecht zusammengezogen. Der somit dogmatisch zu klärende Zusammenhang …

Versöhnung

(5,862 words)

Author(s): Hock, Klaus | Seybold, Klaus | Oegema, Gerbern S. | Porter, Stanley E. | Webster, John | Et al.
[English Version] I. ReligionsgeschichtlichIm Vergleich zur Sühne (: I.…

Picht

(149 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee
[English Version] Picht, Georg Max Friedrich Vallentin (9.7.1913 Straßburg – 7.8.1982 Breitnau), 1946–1956 Leitung des Gymnasiums Birklehof in Hinterzarten, 1968–1982 Leiter der Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft (FEST), 1965–1978 Prof. für Religionsphilos. in Heidelberg. Geprägt durch die Krisenerfahrung des Nationalsozialismus und das plat…

Symbol/Symbole/Symboltheorien

(7,938 words)

Author(s): Berner, Ulrich | Cancik-Lindemaier, Hildegard | Recki, Birgit | Schlenke, Dorothee | Biehl, Peter | Et al.
[English Version] I. Religionswissenschaftlich Eine religionswiss. relevante Verwendung des griech. Wortes συ´μβολοn̆/sýmbolon findet sich schon früh in der eur. Religionsgesch., z.B. bei Dion von Prusa (1./2.Jh. n.Chr.) in seiner Rede über die Zeus-Statue des Pheidias in Olympia (Oratio 12,59). Der griech. Symbolbegriff verweist in diesem Zusammenhang auf die Problematik der Götterbilder, die darin besteht, daß das, was eigentlich der menschlichen Anschauung entzogen ist, dem Menschen anschaulich vergegenwärtigt werden soll. In der Religionswiss., v.a. in der R…

Screening

(267 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee
[English Version] . Diagnostisch-prädiktiv ausgerichtete, durch Filterverfahren oder Suchtests, insbes. auf molekulargenetischer (Genetik) Grundlage vorgenommene Reihenuntersuchungen an definierten Bevölkerungsgruppen zur Ermittlung von Trägern bestimmter Merkmale bzw. Krankheitsdispositionen. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der ermittelten Daten, u.a. in ökonomischem (Arbeits-, Versicherungsverhältnisse), gesellschaftspolit. (Strafverfahren, präventive Gesundheitspolitik) und psychologisch-päd. Interesse (Früherkennung von Verhaltensauffälligkeiten, Grundlage für therapeutisch-päd. Entscheidungen und Qualitätssicherung) sowie die prognostische, präsymptomatische Reichweite der genetischen Befunde (Totalität der Leiblichkeit, Lebens- und Familienplanung/pränatales S. [Fortpflanzungsmedizin: II.]) erfordern nachhaltige ethische Reflexion. Insofern in der Folge des genetischen S. das therapeutische Handeln im engeren Sinne überschritten wird, ist nicht nur die damit verbundene Verschiebung med. Leitbegriffe (Gesundheit: I., Krankheit und Heilung: I., V.) zu bedenken, sondern auch deren gesellschaftliche Auswirkungen (Diskriminierung, Eugenik). Den zentralen ethischen Konflikt stellt die Spannung zw. dem aus der verfassungsmäßigen Grundorientierung an der Würde des Menschen (Art.1. Abs.1 GG) folgenden Recht des Individuums auf »informationelle Selbstbestimmung«, welches das Recht auf Nicht-Wissen genetischer Daten einschließt, und der gesellschaftlich-sozialen Verpflichtung des einzelnen (individuelle und öfftl. Gesundheit) dar. Grundvoraussetzung für die Durchführung von S. ist daher neben med. (Testgenauigkeit, Therapiemöglichkeit), psychologisch-sozialen (Beratung) und gesellschaftlichen Bedingungen (Datenschutz) die freiwillige, aufgeklärte Teilnahme (informed consent). Das Prinzip der Selbstbestimmung in wesentlichen Bereichen persönlicher Lebensgestaltung markiert…

Raiser

(162 words)

Author(s): Schlenke, Dorothee
[English Version] Raiser, Ludwig (27.10.1904 Stuttgart – 13.6.1980 Tübingen), Jurist. Aus der gesch. Erfahrung des Nationalsozialismus resultierte für R. die Notwendigkeit tätiger Mitverantwortung des Bürgers im demokratischen Gemeinwesen. So gestaltete er als Ordinarius und Rektor 1945–1952 in Göttingen und 1955–1973 in Tübingen sowie in vielfältigen wissenschafts- und hochschulpolit. Funktionen die damaligen Universitätsreformen aktiv mit. Die ordnende Kraft des Rechts in der Spannung zw. individ…