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Your search for 'dc_creator:( "A. Ihlenfeldt" ) OR dc_contributor:( "A. Ihlenfeldt" )' returned 132 results. Modify search

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Lautenbach-Gotisch

(25 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von E. Lautenbach 1912 geschaffene und von Ludwig & Mayer in Frankfurt a. M. herausgebrachte gotische Schrift mit ausgeprägten Federzügen. A. Ihlenfeldt

Heyse-Antiqua

(15 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine 1921 von F. Bauer für Genzsch & Heyse entworfene Druckschrift. A. Ihlenfeldt

Serifenlose Linear-Antiqua

(43 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
in der Schriftklassifikation DIN 16518 aus dem Jahr 1964 die Schriftgruppe VI. Sie umfaßt die im allgemeinen Sprachgebrauch als Grotesk bezeichneten Schriften mit optisch gleichen Strichstärken. Sans serif A. Ihlenfeldt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. 4. Aufl. München 1977, S. 538

Schelter-Antiqua

(47 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von der nicht mehr existierenden Schriftgießerei Schelter & Giesecke 1905 als Hausschnitt herausgebrachte Antiqua, die heute in den Programmen der Schrifthersteller für den digitalen Satz nicht mehr zu finden ist. A. Ihlenfeldt Bibliography Buchdruckschriften im 20. Jh. Ausgewählt von P. Bertheau. Darmstadt 1995, S. 84.

Korpus

(33 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
1. das den Gesamteindruck einer Druckschrift bestimmende Verhältnis der Strichstärken und offenen Innenräume von Zeichen zueinander; 2. in Deutschland übliche Bezeichnung für den 10-Punkt-Schriftgrad. (Abb. Bd. II, S. 305.) A. Ihlenfeldt

Trennert & Sohn, J. D.

(44 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
ehemalige Schriftgießerei in Altona (Hamburg), gegr. von Johann Daniel T. (* 1784, † 1862). Sie führte Schriften u. a. von H. König, F. Bauer, F. W. Kleukens. A. Ihlenfeldt Bibliography Bauer, F.: Chroniken der Schriftgießereien. 2. Aufl. Offenbach 1928

Grotius-Antiqua

(16 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine 1926 von S. H. de Roos entworfene Druckschrift der Lettergieterij Amsterdam. A. Ihlenfeldt

Papiermontage

(42 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
ist das Zusammenstellen einzelner, auf Fotopapier übertragener Elemente auf einer transparenten Folie zu einer kompletten Seite. Die Papiermontage wird häufig in der Zss.- und Zeitungsmontage angewendet. A. Ihlenfeldt Bibliography Walenski, W.: Wörterbuch Druck + Papier. Frankfurt a. M. 1994, S. 206

Pastonchi

(33 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von Hans Mardersteig auf Veranlassung des ital. Schriftstellers Francesco P. (1875 — 1953) entworfene Antiquaschrift. A. Ihlenfeldt Bibliography Muzika, E: Die schöne Schrift. Bd. 2. Hanau 1965, S. 462 bis 465·

Schreibgerät

(47 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Werkzeuge für den Entwurf von Schriften. Eingesetzt werden je nach gewolltem Schriftcharakter Federn, Pinsel, Bleistifte und Faserstifte in unterschiedlichsten Ausprägungen. Bei der Umsetzung in einen digitalen Schriftträger werden Computerprogramme eingesetzt, die auch als Werkzeug für die Herstellung von Schriften genutzt werden. Lit. Schreibzeug A. Ihlenfeldt

Typografische Monatsblätter, Schweizer Grafische Mitteilungen

(45 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
hrsg. von der Gewerkschaft Druck und Papier zur Förderung der Berufsbildung. Eine heute nicht mehr erscheinende Fachzs. aus der Schweiz. Ihr Schwergewicht lag neben der fachlichen Information in der kritischen Präsentation von typografisch und grafisch beispielhaften Produkten. A. Ihlenfeldt

Hanfstaengl, Fran

(70 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
* 1. 3. 1804 in Baiernrain (Oberbayern), † 1 8. 4. 1877 in München, Reproduktionstechniker, gründete 1834 eine lithographische Anstalt in München, der später eine Kunstdruckerei und ein Photoatelier, dann auch noch ein Verlag angegliedert wurden. Bekannt sind die Gemäldereproduktionen dieser Anstalt. Seit 1917 KG. A. Ihlenfeldt Bibliography ADB Bd. 10, S. 512 Schmidt, R.: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Bd. 3. Berlin 1904 (ND Hildesheim 1979), S. 369–371·

Haenel'sche Hofbuchdruckerei

(84 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Magdeburg, gegr. 1731. 1830 gliederte Eduard Haenel eine Schriftgießerei an, 1838 wurde der Betrieb durch einen Brand zerstört. Die wiederaufgebaute Buchdruckerei übernahm Albert Haenel, während sein Bruder die Schriftgießerei in Berlin neu errichtete und zu einem bedeutenden Unternehmen ausbaute. Eine Druckerei, eine lithographische Anstalt und eine Kupferdruckerei wurden angegliedert. Nach dem Tode Eduards wechselte die Schriftgießerei mehrmals den Besitzer, bis sie 1918 von Gebrüder Klingspor angekauft wurde. A. Ihlenfeldt Bibliography Bauer, F.: Chronik der Sch…

Ionic

(24 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
engl.-amer. Name für eine Egyptienneschrift. Früher vor allem in amer. Ztg. häufig gebraucht. Im Fotosatz bei Linotype und Monotype erhältlich. A. Ihlenfeldt

Klingspor-Schrift

(50 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von Rudolf Koch 1913 bis 1914 entworfene schmale, gotische Schrift. 1925/1926 von der Schriftgießerei Gebr. Klingspor auf den Markt gebracht. Heute im Fotosatz bei der Berthold AG, Berlin, und Linotype-Hell AG, Eschborn. klingspor-schrift von Rudolf Koch, 1913 bis 1914 geschnitten. A. Ihlenfeldt Bibliography Kapr, A.: Schriftkunst. Dresden 1971.

Wampumgürtel

(59 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
bei den Irokesen und Algonkin-India-nern Nordamerikas breite Gürtel aus Muscheln (irokesisch «wampum»). Die Gürtel dienten zur Weitergabe von Nachrichten und bildeten in diesem Kulturkreis die Vorstufe zur Schrift. Informationsträger waren verschieden eingefärbte Muscheln und farbige Figuren. Wampumgürtel der Irokesen und Algonkin-Indianer Nordamerikas. A. Ihlenfeldt Bibliography Jensen, H.: Die Schrift in Vergangenheit und Gegenwart. Glückstadt 1935, S. 15 f.

Vox, Schriftklassifikation

(201 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Vor den ersten Versuchen zur Klassifikation von Druckschriften gab es lange Zeit nur die betriebsbezogenen Schriftmusterbücher, in denen Schriftgießereien und Druckereien ihre Bestände anboten. Dann gab es in den angelsächsischen Ländern um die Jahrhundertwende in einem Lehrbuch von John Southward den ersten Versuch einer Einordnung von Druckschriften. 1921 veröff. F. Thibaudeau in Paris ein zweibändiges Werk, das sich mit der Klassifikation von Schriften befaßte. Maximilian Vox veröff. 1954 ein System zur Klassifikation von Druckschriften. Es teilte die Sch…

Schriftmuseum

(92 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
enthält Slg. von Schriften in Form von Designentwürfen, Schriftvorlagen für die Herstellung der Schriftträger und Schriftfonts für unterschiedliche Satztechniken wie den Bleisatz, den optomechanischen Fotosatz und den heute üblichen digitalen Satz. Dazu Schriftproben in gedr. Form als oft umfangreiche Kat. und Anwendungsmuster. Heute nur noch in wenigen Slg. von ehemaligen Schriftgießereien (Klingspor-Museum, Offenbach), als Teil von grafischen Abt. in Museen (Gutenberg-Museum, Mainz; Haus für I…

Kolonel

(27 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
(franz., auch Mignon gen.), Schriftgradbezeichnung aus dem Bleisatz für sieben Punkt, gebräuchlich in Deutschland, in Holland und Skandinavien. (Abb. Bd. II, S. 305.) A. Ihlenfeldt

Plakatschrift

(42 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
hießen im Bleisatz die großen Schriftgrade, die im Buchdruck rur den Druck von Plakaten gebraucht wurden. Sie waren in der Regel in Holz geschnitten oder in jüngerer Zeit in Kunststoff gegossen. Die Bezeichnung ist heute nicht mehr gebräuchlich. A. Ihlenfeldt

Kabel

(23 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von Rudolf Koch entworfene Groteskschrift (serifenlose Linear–Antiqua), 1927 erschienen. Heute im Fotosatz bei allen großen Herstellern zu finden. A. Ihlenfeldt

Klassifikation von Schrift

(81 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
geregelt durch DIN 16518 (1964). Danach werden die Druckschriften in zehn Gruppen eingeteilt: Abdruck der Schriftbeispiele mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Instituts fϋr Normung und des Beuth Verlages, beide in Berlin. Diese Klassifikation wird in der Praxis vielfach variiert. Neben der DIN-Klassifikation, die nur in der BRDeutschland gilt, gibt es in anderen Ländern von dieser abweichende Klassifikationen. A. Ihlenfeldt Bibliography Schauer, G. K.: Kritische Hinweise auf einige Systeme der K. des Druckschriftenbestandes. In: AGB 13. 1973, S. 318—367.

Janson-Antiqua

(107 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
und «Janson Kursiv», Druckschrift, entstand im 17. Jh. in Amsterdam, geschnitten von dem 1650 geborenen Ungarn Nikolaus Kis Tótfalusi. Ursprünglich wurde der Schriftgießer Anton Janson als Entwerfer genannt. Heute sind die Rechte im Besitz der D. Stempel AG (Linotype). Im Fotosatz ist die J. bei allen größeren Herstellern im Schriftangebot. A. Ihlenfeldt Bibliography Carter, H. / Buday, G.: The origin of the Janson types: with a note on Nicholas Kis. In: Linotype Matrix, March 1954 Heiderhoff, H.: Die Original Janson-Antiqua – Zur Rehabilitierung des Nikolaus Kis. Frank…

Pica

(49 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
in Amerika und England übliche Schriftgradbezeichnung fiir 12 Punkt, außerdem eine auch in modernen Satzverfahren (DTP) benutzte Maßeinheit (Pica/Picapoint). Sie entspricht in der Systematik dem DidotPunktsystem: 12 Picapoint = 12 Didotpunkt, ein Cicero. Sie ist aber um etwa 8% kleiner. 1 Pica = 4,217 mm. A. Ihlenfeldt

Komplettguß

(58 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Bezeichnung für die im Bleiguß druckfertig (komplett) gegossenen Lettern. Beim Guß eines Buchstabens von einer in die Fertiggieߖ(Komplett–) Maschine eingespannten Matrize wird der Buchstabe nach dem Guß in der Maschine geglättet, auf die korrekte Kegelhöhe beschnitten und die Signatur eingefräst. Die Lettern verlassen die Gießmaschine druckfertig. (Vgl. Abb. LGB ² Bd. h, S. 381.) A. Ihlenfeldt

Griffo

(11 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von Griffo da Bologna geschnittene Antiqua-Schrift. A. Ihlenfeldt

Halbfette Schrift

(32 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Schriftschnitt einer Schriftfamilie, die fettere Haar- und Grundstriche zeigt als die Grundschrift. Es gibt aber auch eine Reihe von eigenständigen Schriften, die als halbfette Schriften einzuordnen sind. A. Ihlenfeldt

Säculum

(60 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine 1907 von D. Stempel hrsg. Mediaevalschrift mit kräftigem Duktus aus der Zeit des Bleisatzes. Wie in den Schriftgießereien üblich, wird der Schriftentwerfer nicht namentlich genannt. Sie ist heute in den Programmen der Schrifthersteller für den digitalen Satz nicht mehr zu finden. A. Ihlenfeldt Bibliography Muzika, F.: Die schöne Schrift. Bd. 2. Hanau / Prag 1965, S. 405, 493

Point Size

(24 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
auch in Deutschland durch den Einsatz von Personalcomputern mit anglo–amer. Softwareprogrammen inzwischen häufig gebrauchter engl. Begriff für die Schriftgröße. A. Ihlenfeldt

Intertype

(52 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine im wesentlichen der Linotype gleichende Zeilengußmaschine. Sie unterschied sich nur in unbedeutenden Details von dieser. Die I. ist 1913 auf dem amer. Markt und 1925 in Deutschland eingeführt worden. Sie wird nicht mehr produziert und ist in der Praxis nur noch in wenigen Ex. zu finden. IntertypeZeilen-gußmaschine. A. Ihlenfeldt

Poppl, Friedrich

(123 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
*1.3. 1923 in Soborten (Tschechoslowakei), Grafiker und Schriftkünsder. Nach dem Studium an der Staatsfachschule Teplitz–Schönau (1939 — 1941) und der Werkkunstschule Offenbach (1950 — 1952) war P. 1955 — 1982 Dozent an der Werkkunstschule Wiesbaden, seit 1973 Professor an der Fachhochschule ebd. Daneben war er als Grafiker für Industrie und Verlage tätig. Seit 1967 arbeitet P. mit der Schriftgießerei Berthold zusammen, für die er mehrere Schriften entwarf, z. B. die Poppl–Pontifex (1976 — 1981)…

Haushöhe

(53 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
die individuelle Höhe des Druckmaterials einer Druckerei, die weder mit der genormten Schrifthöhe von 62⅔ Punkt (Didotsystem) noch mit der einer anderen Druckerei übereinstimmt. Da diese Haushöhe nicht nur die Schrift, sondern auch die Druckmaschinen in ihren Druckfundamenten betraf, hat sich die Normalschrifthöhe Anfang der 1950er Jahre weltweit durchgesetzt. A. Ihlenfeldt

Grotesk

(65 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
(serifenlose Linear-Antiqua), Schrift mit optisch gleich stark erscheinender Linienstärke. Sie hat im Gegensatz zur Antiqua keine Serifen. Die erste G. ist etwa 1827 entstanden. Bis heute (1989) sind eine sehr große Zahl von verschiedenen G.-Schriften entstanden. Sie finden in vielen Akzidenzen, Formularen und technischen Dokumentationen Verwendung. Unter den G.-Schriften stehen die Futura, die Helvetica und die Akzidenz-G. an führender Stelle. Grotesk. A. Ihlenfeldt

Punzenweite

(85 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
ein Begriff aus dem Bleisatz, heute Laufweite genannt. Der zwischen den Grundstrichen offene Raum wurde Punzenweite genannt. Die Weite zwischen zwei Versal H galt als Normalweite für alle gradlinigen, die zwischen zwei Versal O als solche für alle runden Versalien. Bei den Gemeinen galt analog die Weite zwischen zwei mm bzw. oo als normale Dickte (Laufweite). Drucktype. A. Ihlenfeldt Bibliography Blana, H.: Die Herstellung. 3. Ausg. München usw. 1993, S. 86 bis 87 Ihme, R.: Lexikon alter Verfahren des Druckgewerbes. Itzehoe 1994, S. 205.

Schattierte Schriften

(62 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
sind Schriften, um deren Kontur herum noch eine oder mehrere gefüllte oder ungefüllte Linien gezogen sind. Sie sollen den Schriften ein plastisches Aussehen geben. Hier gibt es keine deutliche Trennung zu «konturierten Schriften». In der digitalen Satztechnik lassen sich solche «Schattierungen» auch individuell per Anwendungsprogramm erzeugen. Schattierte Schrift. Die Schrift «Umbra» aus der Linotype Collection. Eschborn 1988. A. Ihlenfeldt

Magere Schrift

(72 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
In einer Schriftfamilie werden Schriften nach ihrer unterschiedlichen Strichstärke durch Definition des Schriftzeichners bzw. des Herstellers mit den Bezeichnungen leicht, mager, kräftig, normal, halbfett, fett, extrafett u.a.m. bezeichnet. Dabei gilt bei einigen Schriften die magere als Grundschrift, bei anderen als ein gegenüber dieser dünner gezeichneter Schnitt. Für diese Festlegungen gibt es keine allg. gültige Definition. A. Ihlenfeldt Bibliography Kirchner, K.: Satz, Druck, Einband und verwandte Dinge. Wiesbaden 1970, S. 68

Lichte Schrift

(27 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
einmal die Bezeichnung für eine «leichte» Schrift mit sehr feinen Strichstärken, zum anderen für eine Schrift, die nur aus einer Außenkontur besteht. A. Ihlenfeldt

Schoch, Friedrich

(65 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Schriftgießer in Augsburg. S. gab 1840 eine vereinfachte gotische Schrift heraus, die unter dem Namen «Schochisch» auch von anderen Gießereien übernommen wurde. Eine Schrift, die heute in den Programmen der Schrifthersteller für den digitalen Satz nicht mehr zu finden ist. Friedrich Schoch. Die Schrift «Schochisch» leicht verkleinert. Augsburg 1840. A. Ihlenfeldt Bibliography Bauer, F.: Chronik der Schriftgießereien. 2. Aufl. Offenbach 1928, S. 6.

Palatino

(60 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine nach Giambattista Palatino benannte, 1948 von Hermann Zapf für den Bleisatz geschaffene, von der Schriftgießerei D. Stempel hrsg. und von der Linotype als Aldus–Buchschrift verbreitete Antiqua. Nach einer Überarbeitung ist sie heute weltweit im Lieferumfang von Postscript–Laserdruckern zu finden. Palatino. Die Schriftfamilie. A. Ihlenfeldt Bibliography Kapr, A.: Schriftkunst. 3. Aufl. München usw. 1983, S. 214, 347 bis 348.

Perpetua

(49 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von Eric Gill 1925 für die Monotype entworfene Schrift für den Bleisatz. In den Jahren 1930 bis 1959 Erweiterung auf mehrere Schriftschnitte. Heute ist sie in den modernen Satzverfahren ebenfalls verfügbar. A. Ihlenfeldt Bibliography Muzika, F.: Die schöne Schrift. Bd. 2. Hanau 1965, S. 452 bis 458.

Impact

(22 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine Grotesk-Schrift der Lettergietjerij Amsterdam, entworfen von Geoffrey Lee 1965. Heute im Fotosatz bei der Berthold AG, Berlin. A. Ihlenfeldt

Serifenbetonte Linear-Antiqua

(58 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
in der Schriftklassifikation DIN 16518 aus dem Jahr 1964 die Schriftgruppe V. Sie umfaßt Schriften mit optisch gleichen Strichstärken, die bes. ausgeprägte Serifen (Serif), meist in der Stärke der Grundstriche, besitzen. Serifenbetonte Linear-Antiqua. Die Schrift ½Memphis normal╗ aus der Linotype Collection. Eschborn 1988. A. Ihlenfeldt Bibliography Lexikon der grafischen Technik. 4. Aufl. München 1977, S. 538

Viertelsatz

(20 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
Als Wortzwischenraum wurde beim Bleisatz nur ein Viertelgeviert benutzt, wenn ein bes. geschlossenes Zeilenbild gewünscht wurde. A. Ihlenfeldt

Konsultationsgrößen

(28 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
alte Bezeichnung für Schriftgrößen von etwa 6 bis 9 Punkt (zur Konsultation herangezogene Daten in einem Text, z. B. Fußnoten) unter der normalen Textschrift. A. Ihlenfeldt

Plantin

(24 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
von F. H. Pierpont 1913 für die Monotype entworfene Antiqua-Schrift. Sie ist heute auch im. Fotosatz erhältlich. Plantin. Schriftenfamilie. 1913. A. Ihlenfeldt

Peter-Jessen-Schrift

(30 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
von Rudolf Koch geschaffene und von der Schriftgießerei Klingspor auf den Markt gebrachte Bibel-Gotisch. (Abb. Bd. IV, S. 86.) A. Ihlenfeldt Bibliography Kapr, A.: Schriftkunst. Dresden 1971, S. 211.

Italic

(10 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
engl.-amer. Bezeichnung für echte kursive Schriftschnitte. A. Ihlenfeldt

Großmütterchen

(40 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine dt. (Sütterlin) Schreibschrift, die 1917 von der SchriftgießereiJ. G. Scheiter & Giesecke, Leipzig, herausgebracht wurde. Der allgemeine Gebrauch dieser Grundschrift in den dt. Grundschulen wurde Anfang der 1940er Jahre zugunsten der lat. Ausgangsschrift aufgegeben. Großmütterchen. A. Ihlenfeldt

Present

(21 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
eine von F. K. Dallwey 1974 für die Stempel AG für den Bleisatz geschnittene Schreibschrift. Present. 1974 A. Ihlenfeldt

Schriftproben

(87 words)

Author(s): A. Ihlenfeldt
sind Drucksachen in Form von Einzelbl., Heften, Büchern und Mappen, in denen Schriftfamilien mit den angebotenen Schriftschnitten gezeigt werden. Bis zum Fotosatz waren große Schriftposter und Prospekte mit Anwendungsbeispielen die beliebteste Form. S. werden für den digitalen Satz heute nur noch von wenigen Schriftherstellern und -lieferanten ausgegeben. Die älteste erhaltene S. gab 1486 Erhard Ratdolt bei seiner Übersiedelung von Venedig nach Augsburg heraus. Schriftproben. Rotunda, Renaissance-Antiqua und Griechisch. Augsburg, Erhard Ratdolt 1486. A. Ihlenfeldt Bib…
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