Search

Your search for 'dc_creator:( "Niehoff, M." ) OR dc_contributor:( "Niehoff, M." )' returned 4 results. Modify search

Sort Results by Relevance | Newest titles first | Oldest titles first

Isaak

(739 words)

Author(s): Blum, E. | Niehoff, M.
[English Version] I. Biblisch I. (יִצְחָק/jiṣḥāq, »er lacht/lächelt«, vermutlich Kurzform von theophorem יִצְחָק-אֵל/jiṣḥaq-'el, »El/Gott lacht/lächelt«) ist in den Genesiserzählungen der zweite der Stammväter Israels: der Sohn von Abraham und Sara (Gen 21,1 ff.) und mit seiner Frau Rebekka der Vater von Jakob/Israel und Esau/Edom (25,20 ff.). Gegenüber den Erzählkreisen von Abraham und Jakob tritt die Isaaküberlieferung auffallend zurück. Gleichwohl ist die Gestalt I.s in den Erzelternerzählungen (Erz…

Isaaktestament

(125 words)

Author(s): Niehoff, M.
[English Version] . Als TestIsaak wird ein kurzes Dokument von neun Kap. bez., in welchem der bibl. Patriarch Isaak auf seinem Weg in den Tod beschrieben wird und selbst von seiner Himmelfahrt berichtet. In der heute erhaltenen Form zeigt der Text deutliche christl. Spuren, weshalb er allg. nicht vor das 1.Jh. datiert wird. Diese christl. Merkmale könnten jedoch auf eine Überarbeitung einer jüd.-äg. Quelle zurückzuführen sein. Die theol. Bedeutung des TestIsaak besteht in seiner ausgeprägten Angel…

Mose

(4,626 words)

Author(s): Otto, E. | Kraus, W. | Niehoff, M. | Klein, B.
[English Version] I. Altes Testament 1.Forschungsgeschichtlich Der bibl. Tradition der Tora gilt der in Ägypten geborene M. (Ex 2,1–10) als Religionsstifter und Gesetzgeber am Sinai (Ex 3f.; 19 – Num 10), Begründer der Gerichtsordnung (Ex 18*), Führer des Volkes in Ägypten und beim Exodus (Ex 2; 5–15) sowie auf der Wanderung von Ägypten bis in das Land Moab (Ex 16f.; Num 10 – Dtn 34), der vor seinem Tod (Dtn 34,5f.) die Tora verschriftet (Dtn 31,9) und das verheißene Land gesehen hat (Dtn 32,48–52; …

Jakob

(1,513 words)

Author(s): Otto, E. | Niehoff, M. | Campanini, S.
[English Version] I. Altes Testament 1. Name Der Personenname J. (יַעֲקוֹב/Ja‘aqo[ô]b) ist im AO als Allerweltsname von Mesopotamien und Ägypten im 2.Jt. als ia(ḫ)qub-(el) u. ä. bis Palmyra im späten 1.Jt. als jʿqwb belegt. Er leitet sich als Satzname von der Verbalwurzel ʿqb (altsüdarab. und äth. »beschützen«, ugar. »nahe sein«) ab, so daß die theophore Langform mit »Gott beschützt/ist nahe« zu übers. ist. In der HB ist nur die hypokoristische Form ohne theophores Subjekt belegt. Die HB leitet J. volksetym. von עֶקֶב/‘æqæb, »Ferse«, ab und spielt damit auf die Geburt J.…